Klarheit durch Reduktion
Wie inszeniert man nicht sichtbare Komponenten und Systeme? Wie weckt man Neugier für komplexe Technik? Und wie macht man ihre Bedeutung für die Mobilität der Zukunft erlebbar? Für unseren Kunden Bosch konnten wir diese Fragen ganz klar beantworten: mit Reduktion auf das Wesentliche.
Auftraggeber Robert Bosch GmbH
Branche Automobiltechnik
Leistung Ausstellungskonzept und Gestaltung
Projektzeitraum seit 2013
Ausstellungsort Messen weltweit
Skulpturaler Blickfang
Skulpturale, weiße Exponate schaffen die Bühne, um Bosch-Komponenten richtig in Szene zu setzen. Ästhetisch und funktional gestaltet, schaffen die Ausstellungstücke einen faszinierenden Zugang zur Technologie. Das Design nimmt sich dabei elegant zurück, sodass sich die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche richtet – und Technik von Bosch damit auf weltweiten Messen sichtbar wird.
71
Exponate in Originalgröße
677
gezeigte Bosch-Komponenten
⁓ 900
Messe-Auftritte und Veranstaltungen weltweit
Kunst ist unser Antrieb
Alles begann 2013 mit Exponaten für Motoren. Unsere Aufgabe: Die Systemkompetenz von Bosch darstellen. Unsere Idee: weiße Motorblöcke irgendwo zwischen Abstraktion und Detailtreue. Der Clou: Damit wurden die realen Bosch-Komponenten zum Hauptakteur und es entstand ein Bewusstsein für ihr Zusammenspiel.
Technologie in ihrer schönsten Form
Gute Konzepte überzeugen, indem sie wandelbar und zugleich konsistent sind. Vom Motor zum Motorrad war daher kein großer Sprung sondern vielmehr eine Konsequenz. Weiß als Projektionsfläche für innovative Technologie hatte sich bewiesen.
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Der Vorteil der Vielfältigkeit
Weiß steht für Klarheit. Weiß ist ein expressives Konzept. Es schafft Raum für Möglichkeiten. Möglichkeiten, die wir auch für das Scooter-Exponat nutzten, um die Vorteile von Bosch-Komponenten klar zu transportieren.
Keine Weissagung
sondern Wirklichkeit
Der weiße Raum dient als Platzhalter für die Zukunft und macht das große Ganze sichtbar. Bosch ist systemrelevant – vor allem für Zukunftsvisionen wie automatisiertes Fahren.